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Ich muss mich jetzt doch mal dauerhaft abmelden.

Im lobensteiner Außenministerium wurde der große Konferenzsaal vorbereitet auf die Botschafterkonferenz 2018. Die lobensteiner Botschafter aller Auslandsvertretungen sind anwesend, um über die zukünftige lobensteiner Außenpolitik zu diskutieren. Geladen war diesmal der andermannische Außenminister Lerchenfeld. Gemeinsam wollen die beiden über die zukünftige Zusammenarbeit diskutieren. Auf der Tagesordnung steht eine gemeinsame Sicherheitspolitik, die Unterdrückung der protestantischen Minderheit…

Der Jarl schien in keinster Weise auf die Kompromissvorschläge von Bos eingehen zu wollen und aus Bos’ Sicht unterschätzte er die Situation ganz klar. Ein Analysepapier aus dem Außenministerium bewertet eine Aufnahme von einer großen Anzahl an Protestanten aus Warägien als Gefahr für die nationale Sicherheit. Die warägische Mentalität gepaart mit dem Drang nach Autonomie und Unabhängigkeit sind eine gefährliche Mischung, die sich nicht in Luft auflöst, wenn die warägische Regierung die ganze Bev…

Volksblad Wolkowien-Talk bei “Mensch, Berger” “Andras Schabo ist einer der widerlichsten Diktatoren auf diesem Planeten!” SDWPL Generalsekretär Kroll wirft dem wolkowischen Ministerpräsidenten schwere Menschenrechtsverletzungen vor. Gestern Abend waren drei Politik-Größen des Landes zu Gast bei Lars Berger. Eigentlich war als Thema des Abends die euridische Zusammenarbeit geplant, doch aufgrund der Anerkennung Sewariens durch die redonische Regierung, wurde die Thematik des Abends kurzerhand umg…

OK

Von mir auch.

Bos war etwas überrascht über die Antwort seines Gegenüber. Entweder ihm ist der letzte Satz ausversehen über die Lippen gelaufen, oder der Jarl wollte Bauke Bos zum Narren halten. In Warägien wolle man also nicht in der Nachbarschaft zu einem Risiko leben, aber für Lobensteiner solle dies in Ordnung sein? “Und genau dieses Risiko in der Nachbarschaft stellt eben ein Problem dar. Nicht nur für unser Land, sondern für alle Länder. Wenn diese Flüchtlinge Warägien verlassen, ist leider nicht gegebe…

Zitat von Königreich Nordgaard: „Ich möchte mich gerne zurück melden. Da Nordgård noch nicht entfernt wurde, denke ich es geht in Ordnung, wenn ich es einfach wieder in Betrieb nehmen werde. Es wird eine Weile dauern, bis ich herausgefunden habe, was während meiner Abwesenheit passiert ist, aber ich hoffe, dass ich danach aktiver sein werde, als zuvor. “ Der eine nordische Staat geht, der andere kommt. Das wichtigste ist momentan wohl der Südinana-Konflikt. Es gab ein paar Tote durch "unglücklic…

Bauke Bos hörte aufmerksam seinem Gegenüber zu und folgte den Ausführungen. Auf der einen Seite schien die Hoffnung, dass das warägische Volk noch nicht komplett und vollends mit der protestantischen Religion gebrochen hat, auf der anderen Seite ist man in Warägien bis in die Haarspitzen davon überzeugt 30.000 Menschen aus dem Land zu werfen. Das bringt natürlich einige Probleme mit sich. “Darf ich fragen nach welchen Kriterien diese 30.000 Menschen ausgewählt werden? Liegen gegen all diese Mens…

Selbstverständlich sträubte sich Bos bereits im Vorfeld des Treffens den Warägern anzubieten Flüchtlinge aufzunehmen. Es käme quasi einem Verrat seiner eigenen Politik und der Politik seiner Partei gleich. Nicht zuletzt würde es ihn auch in eine überaus ungünstige Verhandlungsposition für zukünftige Aufeinandertreffen bringen, sollte er die warägischen Protestanten mit einem Lächeln und offenen Armen empfangen. Die Frage, die sich Bos stellen musste, war allerdings, ob eine Aufnahme von Flüchtli…

Zitat von Côte du Fer: „Das ja ja irrelevant, solange die Möglichkeit besteht, dass deine Küste angegriffen werden kann ... sei es mir einem Uboot, musst du sie zwangsläufig schützen.“ Die meridische Küste ist so groß, wenn ein U-Boot diese angreifen will, dann kann es das wohl auch tun. Es sei denn natürlich, das U-Boot würde frühzeitig entdeckt werden.

Was vielleicht auch noch eine Möglichkeit wäre, ist die Art und Weise, wie Mondego abgehalten wurde (bzw. wird): beide Parteien posten was gemacht werden soll, und ein Dritter Unbeteiligter postet über das Resultat und mögliche Fortschritte.

Einfach weiter auf gut Glück posten, und sich von der Reaktion des Gegenüber überraschen zu lassen, funktioniert doch ganz offensichtlich nicht. Niemand von euch will groß verlieren. Nach jedem Post, der den Plot etwas weiter voran bringt, gab es bisher eine Diskussion oder Streit. Es muss euch doch selber klar sein, dass wenn der Krieg in eine etwas heiße Phase kommt, nichts mehr funktionieren wird. Die Frage ist also ganz klar nicht, ob ihr den groben Verlauf und den Ausgang besprechen solltet…

Ich sag mal, wenn etwaige Verluste auf beiden Seiten und der genaue Hergang genau abgesprochen gewesen wäre, dann könnte man das vielleicht noch im Nachhinein ändern. Aber in diesem Fall, wo niemand verlieren möchte, muss auf jedes Detail genau geachtet werden Aus diesem Grund würde ich auch sagen, dass die Anzahl der abgeschossenen Marschflugkörper angepasst werden müsste.

Zitat von Meridiem: „Sprich, nur eines der Schiffe kann diese Marschflugkörper verschießen?“ Es ist nicht ganz ersichtlich ob er nur den Kreuzer Großer Kurfürst meint, oder ober er die Schiffsklasse Großer Kurfürst meint (2 Schiffe): Zitat von Astoria: „V70: Zur Aufnahme von Langstreckenflugabwehrraketen und Marschflugkörpern (Ausgerüstet auf Fregatte Friedrich der Große und Kreuzer Großer Kurfürst)“ Die Fregatte ist jedoch auf jeden Fall nicht vor Meridiem gelegen.

Man sollte auch mal betonen, dass Astoria angegeben hat, dass lediglich zwei Schiffe (Fregatte Friedrich der Große und Kreuzer Großer Kurfürst) mit Marschflugkörpern ausgerüstet werden können: [Marine] Waffensysteme Vor Meridiem liegen aber lediglich zwei Schiffe der Großer Kurfürst-Klasse, es sollen aber 3 Schiffe Marschflugkörper abgeschossen haben. Dass die Kreuzer auch noch Harrier-Flugzeuge geladen haben, ist schon kurios, dass diese Harrier aber auch noch Seezielflugkörper mit den MG's abs…

Lofensteen Dagblad Krieg in Südinana Giethooven - So hieß es gestern Abend und heute Morgen auf vielen Livetickern. Doch was bedeutet das jetzt für uns und für die allgemeine Sicherheit? Man kann zuerst einmal beruhigen: der bewaffnete Konflikt wird fernab unserer geliebter Insel geführt. Viele Länder versuchen bereits ganz panisch ihre Bürger aus dem Gebiet in Südinana zu bringen. Die lobensteiner Regierung beruhigt jedoch auch hier erst einmal. Solange man sich nicht in den südlichen Bereichen…

Das Botschaftspersonal inklusive des Botschafters kehrt in die Botschaft zurück und nimmt das Tagesgeschäft wieder auf.

Zitat von Meridiem: „Zitat von Côte du Fer: „Die Einmischung durch Dritte wie Meridiem hatten die Situation nicht sonderlich verbessert und den Kontinent kurz vor einen bewaffneten Konflikt gebracht.“ Ohne Meridiem würde es diesen Konflikt auch geben. Ohne Meridiem wäre der Krieg vielleicht sogar bereits ausgebrochen, wer weiß. Was ich auf jeden Fall nicht weiß, ist, ob dein VS-Abgeordneter schlecht informiert sein soll oder du da etwas durcheinander bringst. Außerdem finde ich die Bezeichnung "…

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